Das Aryatara Institut ist ein gemeinnütziger Verein und Teil einer internationalen Organisation mit über 163 Zentren und Projekten weltweit (FPMT). In der Tradition des tibetischen Buddhismus möchten wir allen Menschen die Lehre des Buddha zugänglich machen. Wir bieten Meditationen und ein fundiertes Studium des Buddhismus an zur Entfaltung des eigenen Potenzials für Mitgefühl, Weisheit und inneren Frieden.
Being Without Self ist der Zusammenschluss der deutschen Zen-Gruppen, die mit Zen-Meister Jeff Shore (Kyoto) verbunden sind. Unter dem Namen "zen in münchen" treffen wir uns in der Nähe vom Ostbahnhof.
Beim Vesakh-Fest informieren wir auch über die befreundeten Gruppen Soto-Zen München, Zen-Do-Kai und Zen-Dojo am Ostbahnhof.
https://www.beingwithoutself.de
https://www.zen-in-muenchen.de
http://zendokai.de
https://soto-zen-muenchen.de
http://www.zen-ostbahnhof.de
Das Buddha-Haus München wurde Anfang 1994 dank der Initiative der buddhistischen Nonne Ayya Khema gegründet, und wird vom gemeinnützigen Verein Buddha-Haus, Meditations- und Studienzentrum e.V. getragen.
Unser Meditationszentrum dient dazu, die Lehre und Meditation des Buddha allen interessierten Menschen zugänglich zu machen. In den ursprünglichen Lehren der Theravadatradition gegründet sind wir offen für die Entwicklung einer zeitgemäßen Vermittlung der Lehren aller Schulen, die zur Befreiung des Herzens beitragen. Wir wollen allen Menschen den inneren Weg in ein verständnisvolles und mitfühlendes Leben, voller Liebe und Lebensfreude ermöglichen.
Unser Meditationszentrum ist im Geist der "Edlen Freundschaft" geschaffen worden. Alle Lehrer, die in unserem Zentrum lehren und anleiten, wirken in diesem Geist. Alle Mitarbeiter des Zentrums geben ihre Zeit in diesem Bewusstsein. Edle Freundschaft ist der Geist der Gemeinschaft der Praktizierenden (Sangha).
Die Gemeinschaft für achtsames Leben Bayern e.V. bildete sich 1990 auf Initiative von Amoghavajra Karl Schmied. Sie bemüht sich, die "Kunst des achtsamen Lebens" zu erlernen und im Alltag umzusetzen.
Unsere spirituelle Grundlage ist die "Plum-Village-Dhyana-Schule" des vietnamesischen Zen-Meisters Thich Nhât Hanh. Dabei ist die Gemeinschaft offen sowohl für alle buddhistischen Lehrtraditionen als auch für andere religiöse Wege - insbesondere für Menschen, die sich dem Christentum zugehörig fühlen.
Die Komuso (Mönch der Leere, Ko Leere, Mu Nichts, So - Mönch) sind Übende auf dem Zen-Weg. Sie versuchen, den Geist der erklingenden Glocke des Zen-Mönchs Fuke - das Symbol der Fuke - Komuso-Shakuhachi - zu erfahren und zum Ausdruck zu bringen. Die Stücke, die auf dem Vesakh-Fest gespielt werden, stammen aus dem "Itchoken" Komuso-Tempel.
Im Komuso Shakuhachi-Tempel "Itchoken" in der Stadt Fukuoka im südwestlichen Japan werden noch heute traditionelle Stücke der Fuke-Zen-Shakuhachi praktiziert, die aus dem 14. Jahrhundert überliefert worden sind.
Bei den Stücken im Itchoken-Tempel geht es um den Atem. Dazu gibt es die folgende Geschichte: Als Hannyatara, der Lehrer von Bodhidharma, eines Tages von einem König in Ostindien zusammen mit anderen Mönchen eingeladen wurde, um Sutras zu rezitieren, machte er nur Zazen und rezitierte kein einziges Sutra. Als der König ihn fragte, warum er denn kein Sutra rezitiere, antwortete Hannyatara: "Ich atme nicht nach der irdischen Beziehung aus. Ich atme nicht in der irdischen Welt ein. Ich rezitiere das wirkliche Sutra immer, unendlich viele Sutra-Bände."
Shakuhachi-Spielen bedeutet, das wirkliche Sutra zu rezitieren.
Der Verein wurde gegründet, um vor allem die buddhistische Geisteswissenschaft in der Karma-Kagyü-Tradition unter dem XVII Gyalwang Karmapa Ogyen Trinley Dorje und dem Yogi Khenpo Tsültrim Gyamtso Rinpoche (KTGR) zu verbreiten.
KTGR hat seinen Schülerinnen und Schülern die Weisheit in den Liedern des tibetischen Yogis Milarepa intensiv vermittelt. Im Sing-Treff, der nun wieder in München stattfindet, werden neben Mantras Lieder von Milarepa, KTGR und dem XVII Gyalwang Karmapa gesungen. Somit widmet sich der Sing-Treff der Freude des Singens und gleichzeitig dem Erleuchtungsaspekt, der in den Liedern der Meister enthalten ist. In diesem Sinne verbindet sich durch das Hören, Singen und Mitsingen von Mantras und Dohas das Innere des Menschen mit der erleuchteten Weisheit der Buddhas und die Melodie vertieft und festigt dies. Dadurch entsteht Friede und Freude im Herzen.
Anna Maria Schmid ist seit 1989 Schülerin von KTGR und Mitglied bei MLG.
www.marpa-lobdra-germany.org
Infos zu München: info.muenchen@marpa-lobdra-germany.org oder 0151-11184706
Der Deutsch-Vietnamesisch Buddhistische Verein e.V., Pagode Pho Bao, wurde 2010 von in München und Umgebung lebenden Vietnamesen gegründet. Die Pagode Pho Bao unter der Leitung von dem Abt, Ehrwürdiger Thich Dong Van, ist ein gemeinnütziger Verein, der sich über Spenden finanziert.
Neben der spirituellen Betreuung der Laienbuddhisten vermittelt die Ordensgemeinschaft Hintergrundwissen zu Meditation und Dharma-Unterricht des Mahayana-Zweiges an. Auch die buddhistische Seelsorge und Sterbebegleitung gehören zu den Tätigkeiten der Ordensgemeinschaft.
Das Rigpa-Zentrum München möchte allen Interessierten die Möglichkeit geben, den buddhistischen Pfad kennen zu lernen und in seiner Gesamtheit zu studieren – in einer Art und Weise, die authentisch ist und zugleich relevant für das Leben in der modernen Welt.
In unseren Kursen und Programmen stellen wir einfache Meditationsmethoden und Mitgefühlsübungen vor, die über Jahrhunderte hinweg entwickelt wurden und uns helfen können, die Herausforderungen des Alltags besser zu meistern.
Für alle, die uns kennenlernen wollen, bieten wir dienstags von 19.00 bis 20.30 Uhr einen offenen Meditationsabend an. Wir freuen uns auf Euch.
Seonmudo (oder auch SunMuDo) bedeutet übersetzt "Zen-Kampfkunst-Weg". Seonmudo geht auf eine jahrhundertealte, wehrhafte, mit dem chinesischen Kung-Fu verwandte Mönchstradition zurück. Sie wurde vor allem in Süd-Korea im Ausbildungs-Tempel Golgulsa überliefert. Ihr Ziel ist es, nicht nur die Selbstverteidigung im klassischen Sinne zu lehren, sondern die dort vermittelten Kampfkunsttechniken zu nutzen, damit der Praktizierende dem tiefsten Kern seines Wesens, seiner wahren Natur näher kommt.
Seonmudo kombiniert Zen-Meditation, Yoga, Taiji und Qi-Gong mit traditionellen koreanischen Kampfkünsten. Seine energievolle und dynamische Vorgehensweise fördert die Beweglichkeit und Flexibilität des Körpers. Das aufmerksame und regelmäßige Üben verbessert den Gleichgewichtssinn sowie die Harmonie zwischen Körper und Geist. Es kräftigt die Muskulatur und hilft Rücken- und Gelenkschmerzen vorzubeugen, bzw. diese zu lindern.
Verein der Thailänder in Deutschland.