Buddha mit Thai-Tänzerinnen
Vesakh-Fest 2025

Programmpunkte am Samstag, 17. Mai 2025

SEEBÜHNE, 13.00-13.25 UHR und 15.15-15.30 UHR

Chinesischer Löwenztanz

Der Fabellöwe ist eines der vier heiligen Tiere im asiatischen Kulturraum. Wo er auftritt, herrschen Glück, Freude und Harmonie. In vielen Tempeln wird der Bodhisattva der Weisheit Manjusri von einem Fabellöwen getragen. In Asien verkündet der Löwe auch fröhliche Anlässe wie die Neujahrsfeier, Eröffnungsfeiern oder hier in München das Vesakh-Fest der buddhistischen Gemeinschaften. Mit dem Löwentanz der Münchner Choy Li Fut Kung Fu Schule wird das Vesakh-Fest im Westpark eröffnet.

www.clfmunich.de

SEEBÜHNE, 13.30-14.25 Uhr sowie THAISALA, 14.30-14.50 UHR

Thailändische Tänze

Tanz ist ein wichtiger Bestandteil auf jedem traditionellen Fest in Thailand. Das gilt auch für thailändische Feste in Deutschland. In Thailand hat der Tanz in den unterschied­lichsten Formen eine große Tradition.

Die eleganten Bewegungen des ganzen Körpers spielen harmonisch mit dem Tanz zusammen. Das Lächeln auf dem Gesicht der Tänzerinnen zeigt den Zuschauern den Stolz auf ihre Kunst und Kultur. Während des Tanzens hat jede Hand- und Fingerhaltung ihre spezielle Bedeutung. Überall in Thailand wird oft zu Ehren Buddhas getanzt.


Die Teilnahme der Tanzgruppe aus Thailand ist noch unsicher. Falls sie nicht kommen kann, tritt die lokale Tanzgruppe des Wat Thai Giesing auf, ggf. unterstützt von Live Musik.

Tänze, die angeboten werden sind u.a.

  1. Tänze zur Begrüßung und Segnung
  2. Klassische thailändische Tänze z.B. der Maskentanz: Alegorische Tänze, die Themen des Buddhismus darstellen, z.B. die Verwirrung, die in der Welt durch Habgier entsteht und auch den Weg dies zu überwinden.
  3. Volkstänze aus Nord-Thailand mit Live Musik

www.watthai-munich.de

SEEBÜHNE, 14.30-14.50 UHR

Traditionelle Tibetische Tänze

Der Verein der Tibeter in München e.V. setzt sich aus tibetischen Flüchtlingen aus München zusammen. Sie sind vor den anhaltenden Menschen­rechtsverletzungen in ihrem Land geflohen. Tibet wurde 1949 von der chinesischen Volksbefreiungsarmee okkupiert, friedliche Volksaufstände der Tibeter wurden von der chinesischen Besatzungsmacht blutig niedergeschlagen. In der Folge floh S.H. der XIV. Dalai Lama 1959 ins Exil nach Indien und bis heute flüchten jährlich hunderte Tibeter über den Himalaja in die Freiheit. Die Tibeter wollen im Exil ihre Kultur pflegen und erhalten. Das Vesakh-Fest bietet eine Möglichkeit, die tibetische Kultur einem deutschen Teilnehmerkreis nahe zu bringen.

SEEBÜHNE, 14.55-15.10 UHR

Rezitation und Vortrag über Vesakh:
Drubpon Palkyi, Garchen Institut

Konchok Palkyi hat 2011 ihr 3-Jahres-Retreat in Indien beendet und ist seit August 2013 im Drikung Garchen Institut (DGI) in München. Sie wurde in Dehradun/Indien geboren und studierte buddhistische Philosophie an der Drikung Samtenling Nunnery, wo sie auch als Head Chant Master diente. Ordiniert ist sie seit ihrem 13. Lebensjahr und neben ihrer spirituellen Erfahrung und Ausbildung hat sie auch ein großes musikalisches und tänzerisches Talent. Sie leitet während Drubpon Tserings Abwesenheit die regelmäßigen Pujas im DGI und lernt momentan intensiv deutsch.

www.garchen.de

SEEBÜHNE, 15.30-16.15 UHR

Vietnamesische Tänze (25') und
Himalayan Pariwar (15') im Wechsel

Die jungen Mitglieder des Deutsch-Vietnamesisch Buddhistischen Vereins e.V. der Pagode Pho Bao und Jugendliche des Deutsch-Vietnamesischen Kulturzentrums Huong Sen (übersetzt: Duft der Lotusblüte) führen zwei Kulturtänze auf und bringen verschiedene Elemente wie Reishüte oder Fächer zum Einsatz.

Nähere Infos zur Pagode gibt es hier.

SEEBÜHNE, 16.15-16.45 UHR

„Soviel Himmel“ – Mantren und Chants und Lieder der Achtsamkeit und Lebensfreude
zum Zuhören und Mitsingen mit Susanne Mössinger & Klaus Nagel

Text folgt demnächst.

SEEBÜHNE, 16.50-17.05 UHR

Jürgen Groll – Seonmudo, Koreanische Kampfkunst

Seonmudo (oder auch SunMuDo) bedeutet übersetzt "Zen-Kampfkunst-Weg". Seonmudo geht auf eine jahrhundertealte, wehrhafte, mit dem chinesischen Kung-Fu verwandte Mönchstradition zurück. Sie wurde vor allem in Süd-Korea im Ausbildungs-Tempel Golgulsa überliefert. Ihr Ziel ist es, nicht nur die Selbstverteidigung im klassischen Sinne zu lehren, sondern die dort vermittelten Kampfkunsttechniken zu nutzen, damit der Praktizierende dem tiefsten Kern seines Wesens, seiner wahren Natur näher kommt.

Seonmudo kombiniert Zen-Meditation, Yoga, Taiji und Qi-Gong mit traditionellen koreanischen Kampfkünsten. Seine energievolle und dynamische Vorgehensweise fördert die Beweglichkeit und Flexibilität des Körpers. Das aufmerksame und regelmäßige Üben verbessert den Gleichgewichtssinn sowie die Harmonie zwischen Körper und Geist. Es kräftigt die Muskulatur und hilft Rücken- und Gelenkschmerzen vorzubeugen, bzw. diese zu lindern.

SEEBÜHNE, 17.05-17.50 UHR

Buddhas Open Heart - Mantren für die Welt

Text folgt demnächst.

NEPALPAGODE, 13.15-14.30 UHR

Kinder entdecken den Buddhismus
mit Märchen, Malen und Basteln.
Für Kinder ab 4 Jahren. (Aryatara Institut)

Unsere Kinder wachsen in einem Kulturkreis auf, in dem der Buddhismus nicht alltäglich ist. Wie können sie also altersgerecht einen Zugang zu buddhistischem Denken und Verhalten finden? Märchen werden vorgelesen, es wird gemalt und gebastelt. Ganz nebenbei tauchen die Kinder in die Welt des Buddhismus ein: Hören von Buddhas, lernen ihre Mantras kennen und lauschen alten tibetischen Geschichten.

www.aryatara.de

NEPALPAGODE, 14.35-15.10 UHR

Irmela von der Osten – Buddhistische Texte und Gesänge

Es ist ein Genuss, die schriftlichen Quellen kennenzulernen und zu erforschen, aus denen wir immer wieder neue Inspiration für den spirituellen Alltag schöpfen. Viele Sutren von Buddha, buddhistische Texte und spirituelle Gesänge spiegeln tiefe meditative Erfahrungen wieder. Ausgewählte Textbeispiele unterschiedlicher Herkunft werden vorgestellt. Beim Vorlesen im besonderen Rahmen des Vesakh-Festes kann sich die wunderbare Poesie und Freude bestens entfalten. So gelingt es uns leichter zu erkennen spirituell authentisch zu sein und unseren Weg im Alltag klarer zu gehen. Mögen die Lesungen dazu beitragen.

Irmela von der Osten, buddhistische Meditation-/Studiumsserfahrungen seit 1983 u.a. bei Pater Lassalle, Nakagawa Roshi, S.E. Gangteng Rinpoche, Ringu Tulku Rinpoche, S.E. Sangye Nyenpa Rinpoche und S.E. Dagyab Rinpoche.

www.wisdomstudy.de

NEPALPAGODE, 15.15-15.55 UHR

Vortrag: Freude als Element der meditativen Praxis
(Dr. Thomas Barth, GAL)

Freude ist eines der bedeutendsten Elemente buddhistischer Geistesschulung. Der Buddha zählte sie zusammen mit liebender Güte, Mitgefühl und Gleichmut zu den vier heilsamen Geisteskräften.

In diesem Vortrag wollen wir uns ansehen, wie wir mehr Freude in unsere Meditations- und in unsere Achtsamkeitspraxis bringen können. Das tut uns nicht nur gut, sondern es hält unsere Praxis frisch und lebendig, und es hilft uns, sie langfristig aufrecht zu halten und so unser Herz von allem Leid zu befreien.

Thomas Barth ist Mitgründer des Achtsamkeitszentrums München und war lange Jahre Vorsitzender der Gemeinschaft für achtsames Leben Bayern e.V. Im Jahr 2014 erhielt er von Thich Nhat Hanh die Lehrbefugnis.

www.gal-bayern.de

NEPALPAGODE, 16.00-16.40 UHR

Einführung in die Meditation - Garchen Institut (Drubpon Palkyi)

Vortrag mit abschließender Praxis
(etwa 10 Minuten stille Meditation).
Geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene.

Konchok Palkyi hat 2011 ihr 3-Jahres-Retreat in Indien beendet und ist seit August 2013 im Drikung Garchen Institut (DGI) in München. Sie wurde in Dehradun/Indien geboren und studierte buddhistische Philosophie an der Drikung Samtenling Nunnery, wo sie auch als Head Chant Master diente. Ordiniert ist sie seit ihrem 13. Lebensjahr und neben ihrer spirituellen Erfahrung und Ausbildung hat sie auch ein großes musikalisches und tänzerisches Talent. Sie leitet während Drubpon Tserings Abwesenheit die regelmäßigen Pujas im DGI und lernt momentan intensiv deutsch.

www.garchen.de

NEPALPAGODE, 16.45-17.25 UHR

Einblick in buddhistische Sterbebegleitung
(Daniela Radke)

Es wird einen Überblick geben, was buddhistische Sterbebegleitung sein kann. Dazu werden im 1.Teil Textstellen aus den Schriften des Mahayana sowie Theravada besprochen. Mit Praxisbeispielen sowie Ritualen verschiedener Schulen runden wir diesen Teil ab.

Im 2.Teil sehen wir uns die momentanen Möglichkeiten der Begleitung in Deutschland an. Im Anschluß gibt es noch einen kleinen Überblick zu buddhistischen Aktivitäten in Richtung buddhistische Seelsorge. Es bleibt Zeit für Fragen.

Daniela Radke ist selbstständige soziale Betreuerin sowie Sterbebegleiterin in München. Seit 2012 studiert und praktiziert sie tibetischen Buddhismus u.a am tibetischen Zentrum in Hamburg und Hannover. Im Theravada ist sie jedoch genauso Zuhause.

NEPALPAGODE, 17.30-18.10 UHR

Anleitung zur gemeinsamen Meditation der Verbundenheit und Liebenden Güte (Metta Meditation)
(Romy Schlichting, Buddhahaus München)

Romy Schlichting begegnete dem Buddhismus als junge Frau in einer Krise auf der Suche nach Orientierung. Sie traf Ajahn Sumedho und Ayya Khema, deren Schülerin sie bis zu deren Tod war. Seit vielen Jahren wird sie auf ihrem Weg unterstützt von den Freunden und Lehrern Heinz Roiger und Lama Tilmann Lhündrup. Zur Zeit gibt sie Kurse als Lehrerin des Buddhahaus Projekts, ist im „Teacher Training“ von James Baraz für dessen Programm „Awakening Joy“ und begleitet nach einer 3-jährigen Ausbildung Menschen nach den Grundlagen einer buddhistisch fundierten Psychotherapie (Essentielle Psychotherapie EPT).

www.buddhahaus-muenchen.de/romy-schlichting/

JAPANGARTEN, 14.50-15.10 und 16.15-16.40 UHR

Komuso Shakuhachi-Flöten-Gruppe

Die Komuso (Mönch der Leere, Ko - Leere, Mu - Nichts, So - Mönch) sind Übende auf dem Zen-Weg. Sie versuchen, den Geist der erklingenden Glocke des Zen-Mönchs Fuke - das Symbol der Fuke - Komuso-Shakuhachi - zu erfahren und zum Ausdruck zu bringen. Die Stücke, die auf dem Vesakh-Fest gespielt werden, stammen aus dem "Itchoken" Komuso-Tempel.

Im Komuso Shakuhachi-Tempel "Itchoken" in der Stadt Fukuoka im südwestlichen Japan werden noch heute traditionelle Stücke der Fuke-Zen-Shakuhachi praktiziert, die aus dem 14. Jahrhundert überliefert worden sind.

Bei den Stücken im Itchoken-Tempel geht es um den Atem. Dazu gibt es die folgende Geschichte: Als Hannyatara, der Lehrer von Bodhidharma, eines Tages von einem König in Ostindien zusammen mit anderen Mönchen eingeladen wurde, um Sutras zu rezitieren, machte er nur Zazen und rezitierte kein einziges Sutra. Als der König ihn fragte, warum er denn kein Sutra rezitiere, antwortete Hannyatara: "Ich atme nicht nach der irdischen Beziehung aus. Ich atme nicht in der irdischen Welt ein. Ich rezitiere das wirkliche Sutra immer, unendlich viele Sutra-Bände."

Shakuhachi-Spielen bedeutet, das wirkliche Sutra zu rezitieren.

DAIJIFÛKAI (Leitung Renkei Hashimoto)

JAPANGARTEN, 15.15-15.25 UHR

Vietnam. Kung_Fu

Text folgt noch.

PAVILLON, 15.30-16.10 UHR

Anna Maria Schmid: Mantren und Dohas aus der Karma-Kagyü-Tradition

Marpa Lobdra Germany e. V. (MLG) zählt zum weltweiten Schülernetz des tibetischen Meisters Khenpo Tsültrim Gyamtso Rinpoche (KTGR), der seine Schülerinnen und Schüler zusätzlich zu seinen tiefgründigen Belehrungen stets Lieder des tibetischen Yogis Milarepa und auch eigene Kompositionen singen ließ. Dieser Tradition folgt der Sing-Treff, indem er Lieder von Milarepa singt, die in die englische und deutsche Sprache übersetzt und vertont wurden. Zudem Lieder von Khenpo Tsültrim Gyamtso Rinpoche selbst, von Götzangpa und dem XVII. Gyalwang Karmapa Ogyen Trinley Dorje.

Dazu ein Zitat von Khenpo Tsültrim Gyamtso Rinpoche: "Das Singen von Liedern wird Euren Geist erfrischen, so daß er klar wird. Wenn Du singst, kannst Du manchmal Deinen Geist nach außen richten und Dich auf den leeren Klang fokussieren, den Du erzeugst. Manchmal kannst Du Deine Aufmerksamkeit nach innen richten und Deinen Geist in Klarheit und Leerheit ruhen lassen." (Karme Choling, Sommer 2001, engl. Übersetzung von Elizabeth Callahan, dt. nach dem Engl. von A. M. Schmid, März 2024)

In diesem Sinne verbindet sich durch das Hören, Singen und Mitsingen von Mantras das Innere mit der erleuchteten Weisheit der Buddhas und die Melodie vertieft und festigt dies. Dadurch entsteht Friede und Freude im Herzen.

Anna Maria Schmid ist seit 1989 Schülerin von KTGR und Mitglied bei MLG.

www.marpa-lobdra-germany.org
Infos zu München: info.muenchen@marpa-lobdra-germany.org oder 0151-11184706

JAPANGARTEN, 16.45-17.05 UHR

Kambodschanischer buddh. Kulturverein Nürnberg – Zwei Tänze

Text folgt noch.

JAPANGARTEN, 17.10-17.30 UHR

Dao Qi Gong Figuren der Harmonie - Julius Ebner (Japangarten)

Die Schule für Qi Gong und Tai Ji Quan "Dao Qi Gong München" besteht seit 1994. Leitung: Julius Ebner. Seit 1982 Studium und Praxis von Buddhismus, Meditation und Yoga, seit 1988 Qi Gong, Körper- und Atemarbeit, seit 1996 Tai Ji Quan. Ausbildung in Medizinischem Qi Gong. Tätig als Dozent auch in anderen Projekten: Qi Gong am Zentrum für Naturheilkunde, Qi Gong für Reiter, Live your Senses.

Solide wie ein Berg,
nicht zu greifen wie das Wasser
und leicht wie eine Feder

Tai Ji Quan ist eine Bewegungs- und Kampfkunst aus China. Ziel ist es, das Starke und Harte durch das Sanfte und Weiche zu überwinden. Der kämpferische Aspekt Wu Shu wird verbunden mit der inneren Kraft Qi Gong. Weiche, fließende Bewegungen voller Ausdruck und Schönheit aktivieren und harmonisieren das Qi, den Fluss der Lebensenergie. Auf schonende Weise werden die Elastizität von Sehnen und Muskeln, die Beweglichkeit der Gelenke und der Wirbelsäule trainiert. Da die innere Kraft anstelle von Muskelkraft gefördert wird, ist Tai Ji Quan für jung und alt gleichermaßen geeignet. Durch seine essentielle Philosophie kann es als Meditation und als Lebensweg beschritten werden, genausogut aber auch als Hobby ausgeübt werden. "Tai Ji Quan Chen Stil" ist die ursprüngliche, älteste Form des Tai Ji Quan. Er zeichnet sich durch ausgeprägte Kreis- und Spiralbewegungen aus, sowie durch den plötzlichen Wechsel von weichen zu explosiven Bewegungen.

Qi Gong hat seinen Ursprung in der chinesischen Vorstellung von der Welt und der Rolle des Menschen in dieser Welt, dem Dao. Entscheidend in diesem allumfassenden Konzept ist, durch Übung Gong die universelle Kraft Qi in sich zu erwecken. Diese Vorstellung der Welt wird beschrieben im Buch der Weisheit, dem Yi Jing (I Ging). Die Kernaussage des Yi Jing ist, dass alle Menschen ein Teil des universalen Wirkens Dao sind, und dass die Verbindung zu diesem darin begründet ist, die naturgegebenen Gesetzmäßigkeiten in der eigenen Lebenshaltung zu verwirklichen. In der Praxis ist Qi Gong das Erlernen und Ausüben der Kunst, das Qi, die grundlegende Lebensenergie, zu aktivieren und zu formen, also das Qi zu wecken, zu leiten und zu sammeln, und als Fortgeschrittener auch zu übertragen. Von zentraler Bedeutung ist dabei die Arbeit mit dem Atem, der als energetische Verbindung von Körper und Bewusstsein (Geist) angesehen wird. Qi Gong ist gleichzeitig Basis und wesentlicher Bestandteil der jahrtausendealten Traditionellen Chinesischen Medizin, die den Menschen von jeher ganzheitlich behandelt. Das Erhalten und Pflegen der Gesundheit durch Qi Gong, Gelassenheit und Lebensfreude, das "innere Lächeln", haben dabei höchsten Stellenwert.

www.daoqigong.de